Das Klimaschutznetzwerk der HWK Schwaben hat unseren Beitrag aus dem bayerischen Rundfunk zur gebäudeintegrierten Solararchitektur zum Anlass für eine Veröffentlichung auf Ihrer Onlineplattform verwendet. Wir freuen uns sehr, dass unsere Bemühungen im Klimaschutz sowie dem energieeffizenten Bauen und Sarnieren einen großen Zuspruch finden und mit diesem Artikel das Thema aus dem Jahr 2020 nochmals aufgegriffen wird.
Die Handwerkskammer schreibt hierzu: „Die sogenannte Solararchitektur hat gewisse Vorteile. In manchen Fällen ist das Dach nicht geeignet oder die Fläche ist bereits mit Solarkollektoren belegt, dann kann man auf andere Bauteile als „Erntefläche“ ausweichen. So dachte auch Günther Wolff von der Firma Staudenschreiner Holzbau GmbH und baute im Jahr 2017 ein Einfamilienhaus in Holzrahmenbauweise im Allgäu mit integrierten (90°) Solarröhrenkollektoren in der Fassade. Das System wird, neben einer Solarthermieanlage zur Heizungs- und Warmwasserunterstüzung, durch einen 1000 l Wasserspeicher und eine Photovoltaikanlage mit 6 kWp ergänzt. Das Gebäude erfüllt dadurch den KFW-Effizienzhaus Standard 40 plus.“
Den vollständigen Beitrag finden Sie hier: Sonne-trifft-Fassade.pdf
Fragen zur Architektur und Haustechnik beantwortet Ihnen gerne: fabian@staudenschreiner.de